Unsere Coach*innen

Ute Bansemir

Ute Bansemir studierte Theater,- Film- und Medienwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte und Diplompädagogik in Frankfurt am Main;
Schwerpunkt: Theater und Politik. Nach Festanstellung am Schauspiel Frankfurt seit 2009 selbstständige Regisseurin und Theaterpädagogin; seit 2014 Leiterin bzw. ab 2018 im Leitungsteam von theaterperipherie Frankfurt.
Sie ist spezialisiert auf professionelle Theaterarbeit mit sogenannten Laiendarsteller*innen, arbeitet an der Grenze von Kunst und Aktivismus, Kunst und sozialem Experiment.

Ute Bansemir

Ute Bansemir studierte Theater,- Film- und Medienwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte und Diplompädagogik in Frankfurt am Main;
Schwerpunkt: Theater und Politik. Nach Festanstellung am Schauspiel Frankfurt seit 2009 selbstständige Regisseurin und Theaterpädagogin; seit 2014 Leiterin bzw. ab 2018 im Leitungsteam von theaterperipherie Frankfurt.
Sie ist spezialisiert auf professionelle Theaterarbeit mit sogenannten Laiendarsteller*innen, arbeitet an der Grenze von Kunst und Aktivismus, Kunst und sozialem Experiment.

Creative Change e.V.

Philip Badi Costa-Blom

Creative Change e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, jegliche Art von vorhandenen Vorurteilen zwischen Menschen abzubauen, da diese einem friedvollen Umgang miteinander im Wege stehen.

Seit der Gründung im Jahr 2015 führt Creative Change bundesweit Projektwochen durch. Jedes Jahr erreichen wir durch unsere Arbeit ca. 100 Schulen und knapp 10.000 Schülerinnen und Schüler.

In einer mehrtägigen Ausbildung erlernen Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren, mit Hilfe von partizipativem Theater und der Methodik der kollegialen Fallberatung ihr Handlungsrepertoire zu erweitern. Sie erproben Handlungsstrategien, die in ihren Alltag übertragbar sind. In Workshops wird zudem inhaltliches Wissen zu den relevanten Themen vermittelt.

Die erlangten Fähigkeiten werden an jüngeren Schülerinnen und Schülern angewandt, erworbene Sachkenntnisse an sie weitergegeben. Durch Peer- Education werden Themen wie „Diskriminierung”, „Extremismus“, „Umgang mit Medien“ und „Demokratie als Lebensform“ altersgerecht bearbeitet.

Die CC-Facilitator erwerben die Fähigkeit, potentielle Konflikte in ihrem Umfeld wahrzunehmen, und diesen mit der erlernten Methodik gezielt präventiv entgegenzuwirken. Sie sollen ihr eigenes Potenzial nutzen, um sich positiv für ihr Umfeld zu engagieren.

Isa Mahmut

Isa Mahmut hat einen Bachelor in Politikwissenschaften und Ethnologie. Derzeit beendet er sein Masterstudium der Politikwissenschaft durch ein Praktikum bei der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit.

Isa kuratierte im Zusammenhang einer künstlerischen Darstellung zum deutschen Kolonialrassismus und arbeitete als Dozent für internationale Student*innen, um über Themen, wie die Ästhetisierung von intersektionalen Diskriminierungsmustern, zu sprechen. Dabei interagierte er u.a. als Workshopleiter, um verschiedenen Gruppen die Umgangsweise mit Intersektionen innerhalb der jeweiligen Arbeitsbereiche näher zu bringen.

Zusätzlich ist Isa stellvertretender Vorsitzender, Koordinator und Repräsentant einer Nichtregierungsorganisation, welche sich darauf spezialisiert, Frauen* und Kindern, die Versklavung erfahren haben, zu helfen.

Isa Mahmut

Isa Mahmut hat einen Bachelor in Politikwissenschaften und Ethnologie. Derzeit beendet er sein Masterstudium der Politikwissenschaft durch ein Praktikum bei der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit.

Isa kuratierte im Zusammenhang einer künstlerischen Darstellung zum deutschen Kolonialrassismus und arbeitete als Dozent für internationale Student*innen, um über Themen, wie die Ästhetisierung von intersektionalen Diskriminierungsmustern, zu sprechen. Dabei interagierte er u.a. als Workshopleiter, um verschiedenen Gruppen die Umgangsweise mit Intersektionen innerhalb der jeweiligen Arbeitsbereiche näher zu bringen.

Zusätzlich ist Isa stellvertretender Vorsitzender, Koordinator und Repräsentant einer Nichtregierungsorganisation, welche sich darauf spezialisiert, Frauen* und Kindern, die Versklavung erfahren haben, zu helfen.

Johannes Christopher Maier

Schauspieler, geboren und lebt in Frankfurt. Aufgewachsen in Unter- & Mittel-Franken („Windsbacher Knabenchor“). Ausgebildet in Wien und Regensburg.

Er  war u.a. die letzten Jahren, in folgenden Produktionen zu sehen: „Im Namen des Overheadprojektors“, “Sommernachtstraum“, „Die Jubilarin“, „Aussetzer“, „Dream Team“, „Sterben üben“, „Du siehst Gespenster“, „Jesus d‘ amour.Geb.0″&“Gest./Auf.“,“Ariadnes Faden…“,“Oliver Twist“, „Der Goldene Drache“ in Frankfurt, Darmstadt, Koblenz und bei den „Altmühlseefestspielen“.  Bei den Freilichtspielen Seelbach zu sehen bisher in: „Jedermann“, „Die drei Musketiere“, „Hamlet“ und „Robin Hood“, „Romeo und Julia“, „Sissi“ u.v.m. 

Gemeinsamen mit den Machern des Theaterlabores Darmstadt war er in „Kafkas Brille“, „Alles DaDa“, „Exzesse des Wir(r) Gefühls“, „Handicapped Hamlet“, „Faust“ u.v.m. in einem Inklusions-Ensemble zu sehen. 

Im Jahr 2002 erste, seither kontinuierliche  Zusammenarbeit mit Katja Thost-Hauser mit „Der Reigen“ in Wien.  

Er betreute für unterschiedlichste Regiesseure zahlreiche Sprechtheaterproduktionen und Opern wie: Mozart „La finta semplice“,“Hochzeit des Figaro“, Monteverdis „Combattimenti“ und „Il ritorno d‘ ulisse in patria“. 

Er leitete die Theatergruppe „DieBurgis“ mit / für Menschen mit Behinderung(en) in Dieburg. Gründer des  inklusions-Ensembles „Herzstück“ im Schwarzwald und „Junges Theater Höchst inklusiv“ in Frankfurt. 

Seit mehreren Jahren gibt er Workshops / Seminare deutschlandweit. Lehraufträge z.Zt. an der „Eugen-Kaiser-Schule“ in Hanau und „Dezentrale Schule“ in Dietzenbach.

Tim Mulhanga

Tim Mulhanga begann seinen beruflichen Werdegang, indem er eine Uhrmacherausbildung abschloss und einige Jahre in Großbritannien für die Swatchgropup UK arbeitete. Neben Uhren sah er seinen Weg in der internationalen Zusammenarbeit, weshalb er nach Deutschland zurückkehrte und an einem Abendgymnasium in Dresden sein Abitur abschloss. Danach wechselte er nach Frankfurt um Politikwissenschaften und Humangeographie mit Schwerpunkt auf globale Nord/Süd-Verhältnisse, Politische Ökonomie und kritische Rassismusforschung zu studieren. Tim arbeitet derzeit in einem Unternehmen, welches sich auf internationale Zusammenarbeit ausrichtet.

In Frankfurt fand er seinen Weg in die politische Bildungsarbeit, in die er seine Erfahrungen aus dem Aufwachsen in (Ost)Deutschland und Mosambik, seine beruflichen Erfahrungen und seine wissenschaftlichen Kenntnisse einfließen ließ. Er kuratierte als Teil eines Kurator*innen-Teams 2020 die Ausstellung Hingucker? Kolonialismus & Rassismus Ausstellen in der Bildungsstätte Anne Frank Frankfurt und arbeitete 2021 in dem politischen Bildungsprojekt AntiAnti-Museum Goes School des Jüdischen Museums Frankfurt. Darüber hinaus führt er Workshops durch, bei denen er sich ein eigenes Konzept erarbeitetet hat. Ein Konzept, welches weder versucht Widersprüche und Gegensätze aufzulösen noch diese auszuhalten. Sondern genau in diesen, den bedeutsamsten und besten Kern unserer Erfahrungen und unseres Miteinanders sieht.

Tim Mulhanga

Tim Mulhanga begann seinen beruflichen Werdegang, indem er eine Uhrmacherausbildung abschloss und einige Jahre in Großbritannien für die Swatchgropup UK arbeitete. Neben Uhren sah er seinen Weg in der internationalen Zusammenarbeit, weshalb er nach Deutschland zurückkehrte und an einem Abendgymnasium in Dresden sein Abitur abschloss. Danach wechselte er nach Frankfurt um Politikwissenschaften und Humangeographie mit Schwerpunkt auf globale Nord/Süd-Verhältnisse, Politische Ökonomie und kritische Rassismusforschung zu studieren. Tim arbeitet derzeit in einem Unternehmen, welches sich auf internationale Zusammenarbeit ausrichtet.

In Frankfurt fand er seinen Weg in die politische Bildungsarbeit, in die er seine Erfahrungen aus dem Aufwachsen in (Ost)Deutschland und Mosambik, seine beruflichen Erfahrungen und seine wissenschaftlichen Kenntnisse einfließen ließ. Er kuratierte als Teil eines Kurator*innen-Teams 2020 die Ausstellung Hingucker? Kolonialismus & Rassismus Ausstellen in der Bildungsstätte Anne Frank Frankfurt und arbeitete 2021 in dem politischen Bildungsprojekt AntiAnti-Museum Goes School des Jüdischen Museums Frankfurt. Darüber hinaus führt er Workshops durch, bei denen er sich ein eigenes Konzept erarbeitetet hat. Ein Konzept, welches weder versucht Widersprüche und Gegensätze aufzulösen noch diese auszuhalten. Sondern genau in diesen, den bedeutsamsten und besten Kern unserer Erfahrungen und unseres Miteinanders sieht.

Elisabeth Pleß

1981 geboren und aufgewachsen in der Nähe von Leipzig, absolvierte – nach einem sozialen Jahr in den Niederlanden und dem Vordiplom Physik an der Uni Düsseldorf – das Schauspielstudium an der Theaterakademie Köln. Sie arbeitet seit 2008 als freischaffende Schauspielerin und Regisseurin u.a. Bühne für Menschenrechte Berlin, artscenico Dortmund, DGT Köln, theater wrede Oldenburg. 2014 gründete sie das Ensemblenetzwerk DRANGWERK in Köln, Gastspiele führten sie nach Griechenland, Rumänien, Belgien, Frankreich, Österreich.

Seit 2008 schreibt und inszeniert sie Performances und Theaterstücke mit Kindern, Jugendlichen und Profis unterschiedlicher Sparten mit dem Schwerpunkt auf Stückentwicklung und politische Unenthaltsamkeit.

2016 konzipierte und inszenierte sie im Auftrag des Jugendamtes Bornheim „ERINNERN FÜR HEUTE UND MORGEN – ein Theatermosaik zur Pogromnacht“ mit 120 Jugendlichen, davon 76 auf der Bühne.
Ebenso im Jahr 2016 wurde sie für den „Förderpreis des Landes NRW für junge KünstlerInnen“ in der Sparte Theater und Tanz nominiert.

2018 führte sie die Regie beim Sommerblut-Höhepunkt „ANTIKÖRPER“, einer Theaterperformance von und mit 20 Inhaftierten der JVA Köln-Ossendorf. 2021 folgte die Arbeit „KNOCK OUT“ mit 13 jugendlichen Inhaftierten der JVA Wuppertal-Ronsdorf.

2020 erhält Elisabeth Pleß den Förderpreis der Stadt Dortmund für Darstellende Kunst und wird im Mai Mutter von Lotte Janka. 2021/22 übernahm sie die Regie bei „KEINE MEHR“ – das aktuelle Stück der neuorganisierten Bühne für Menschenrechte Berlin.

Lisa Deniz Preugschat

Lisa Deniz Preugschat hat am 17.02.1986 Geburtstag, glaubt natürlich nicht an Sternzeichen, aber ist stolzer Wassermann mit Aszendent Zwilling und daher sehr idealistisch und freiheitsliebend. Bestimmt deshalb hat sie ein Autoritätsproblem, Schule immer gehasst und musste zwei Klassen wiederholen. Dank sehr unterstützender Eltern konnte sie dann aber trotzdem verschiedenes Zeug studieren, u.a. Politikwissenschaft, Soziologie und (sehr lange und ohne Abschluss) Politische Theorie an der Goethe-Uni. Anschließend hat sie das erste mal in ihrem Leben etwas (fast) in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen, nämlich den Master Diversität und Inklusion an der FH Frankfurt, indem sie sich auf diskriminierungssensible Organisationsentwicklung spezialisiert hat. Seit 2015 ist sie Teil des feministischen und postmigrantischen Theaters theaterperipherie in Frankfurt/Bockenheim und dort auch im Leitungsteam. Lisa Deniz war schon in zahlreiche Produktionen involviert, ist Performerin und hat eigene Stücke realisiert, arbeitet momentan aber am liebsten mit Texten und als Dramaturgin.

Lisa Deniz Preug-schat

Lisa Deniz Preugschat hat am 17.02.1986 Geburtstag, glaubt natürlich nicht an Sternzeichen, aber ist stolzer Wassermann mit Aszendent Zwilling und daher sehr idealistisch und freiheitsliebend. Bestimmt deshalb hat sie ein Autoritätsproblem, Schule immer gehasst und musste zwei Klassen wiederholen. Dank sehr unterstützender Eltern konnte sie dann aber trotzdem verschiedenes Zeug studieren, u.a. Politikwissenschaft, Soziologie und (sehr lange und ohne Abschluss) Politische Theorie an der Goethe-Uni. Anschließend hat sie das erste mal in ihrem Leben etwas (fast) in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen, nämlich den Master Diversität und Inklusion an der FH Frankfurt, indem sie sich auf diskriminierungssensible Organisationsentwicklung spezialisiert hat. Seit 2015 ist sie Teil des feministischen und postmigrantischen Theaters theaterperipherie in Frankfurt/Bockenheim und dort auch im Leitungsteam. Lisa Deniz war schon in zahlreiche Produktionen involviert, ist Performerin und hat eigene Stücke realisiert, arbeitet momentan aber am liebsten mit Texten und als Dramaturgin.

Foto: Katrin Schander         

Sam Sabor

Sam (Sm) Sabor begann in seiner Jugend an der Body & Soul Dance Academy in Kassel in den Stilen Popping, Locking und Commercial Hip Hop zu tanzen. Ab 2006 unterrichtete er dort und im Raum Kassel bereits eigenen Gruppen.

Seine Perspektive auf die Möglichkeiten, Stile, wie Contemporary oder Lyrical, im Hip Hop zu integrieren, erweiterten sich damals im Rahmen eines Auslandsaufenthalts an Tanzschulen in Kalifornien. Neben seinem Studium der Rechtswissenschaft, ging er dieser Tätigkeit in Marburg und Kassel bis 2014 weiter nach. Dazu gehörten u. a. choreografische Arbeiten für freie Tanztheater- Produktionen sowie für Hip Hop-Meisterschaften.

2019 bis 2022 war er im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit im Bereich der Gleichstellungspolitik und in der politische Bildungsarbeit als Coach und Berater bei NGOs und im Theaterkontext tätig.

Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Frage, wie diskriminierungskritische Inhalte verhandelt und aus einer intersektionalen Perspektive umgesetzt werden können.

2022 war er kurzzeitig wieder als Tänzer Teil einer Tanztheaterproduktion am Theaterhaus Ensemble und wechselt zum August 2022 zur Tanzplattform Rhein-Main im Künstler*innenhaus Mousonturm als Tanzvermittler.

Hannah Schassner

Hannah ist zum einen Teil freischaffende Theatermacherin aus Frankfurt am Main. Sie inszeniert und schreibt Stücke in verschiedenen Kontexten. Ihren Hauptaugenmerk legt sie dabei auf Stückentwicklungen mit den Ensembles. Sie ist in verschiedenen Kollektiven oder Gruppen als Regisseurin tätig, unter anderem bei AKGÜN/SCHASSNER/ZEHAF (Frankfurt am Main) oder bei Hirsch&Co (Lauterbach). Aktuell inszeniert sie für das Junge Theater Detmold. Zu ihren Tätigkeitsfeldern gehört auch die Arbeit an Schulprojekten oder in der Erwachsenenbildung. Zum anderen Teil ist sie Teil des Leitungsteams der Landungsbrücken Frankfurt und dort verantwortlich für Disposition, Arbeitsabläufe, Spielplan- und Programmgestaltung.

Hannah Schass-

ner

Hannah ist zum einen Teil freischaffende Theatermacherin aus Frankfurt am Main. Sie inszeniert und schreibt Stücke in verschiedenen Kontexten. Ihren Hauptaugenmerk legt sie dabei auf Stückentwicklungen mit den Ensembles. Sie ist in verschiedenen Kollektiven oder Gruppen als Regisseurin tätig, unter anderem bei AKGÜN/SCHASSNER/ZEHAF (Frankfurt am Main) oder bei Hirsch&Co (Lauterbach). Aktuell inszeniert sie für das Junge Theater Detmold. Zu ihren Tätigkeitsfeldern gehört auch die Arbeit an Schulprojekten oder in der Erwachsenenbildung. Zum anderen Teil ist sie Teil des Leitungsteams der Landungsbrücken Frankfurt und dort verantwortlich für Disposition, Arbeitsabläufe, Spielplan- und Programmgestaltung.

Tobias Varennes

Tobias Varennes, 1982 in Hanau geboren, deutsche und französische Staatsangehörigkeit, arbeitet in den Bereichen Theater, Medien und Sprache im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus. Dabei gilt immer eine partizipative, prozessorientierte Arbeitsweise auf Augenhöhe.

M.A. Sprache/Literatur, Politik, Kunstgeschichte; verschiedene Erfahrungen in Theater und Film; Zusammenarbeit mit allen Alters- und Gruppenformen; Improvisation und Pantomime; intensive Bewegungsformen und Subkulturen; Spezialisierungen auf inter-/transkulturelle Prozesse und Gewaltprävention; Theater und Technik; Stückentwicklung; Atem, Stimme, Sprechen; Kommunikation und Körpersprache